Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom Mai, 2021 angezeigt.

Die erste Woche mit MeWe

  Die erste Woche mit MeWe So, nun ist also die erste Woche bei  MeWe  rum und ich habe mich ein bisschen eingewöhnt. Natürlich habe ich erstmal nach Bekannten aus meinem Ort oder meiner Region gesucht und ein paar Wenige gefunden. Leider scheint niemand wirklich aktiv zu sein. Also werde ich noch ein bisschen länger als geplant um Wechselwillige werben müssen. Auf meinen Post bei facebook haben ein paar Leute reagiert. Einige haben gesagt, dass sie schon hier sind. Aber so richtig aktiv scheint auch da niemand zu sein. Was ist eigentlich das Problem, bzw. sind die Probleme? Die kritische Masse Die Art facebook zu nutzen Die Angst vor dem Wechsel Es funktioniert ganz anders Es ist nicht kostenlos Ich will hier mal nacheinander auf diese Punkte eingehen, denn jeder für sich ist ja ein guter Grund, den Status Quo aufrecht zu erhalten 1. Die kritische Masse facebook zählte im ersten Quartal 2021 1,8 Milliarden Nutzer. Die Chance Freunde oder Bekannte aus dem wirklichen Leben dort aufzufin

Klare Kante gegen Antisemitismus

  Vorab möchte ich klarmachen, dass ich es grundsätzlich falsch finde, gegensätzliche Meinungen mit Gewalt zu bekämpfen. Dazu gehört auch, dass eine Proklamation einer anderen Meinung auf Demonstrationen beispielsweise von Gegendemonstranten niedergeschrieen wird. Israel und das jüdische Leben in Deutschland hat aber eine ganz besondere Bedeutung.

Gedanken zum Monatsspruch Mai 2021

  Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen! (Sprüche 31,8; Monatsspruch Mai 2021) Unser Monatsspruch ist ein Satz aus einem Abschnitt der Sprüche mit der Überschrift: „Ratschläge für einen König“. Und es ist ein Satz, der bei mir sofort auf Zustimmung stößt, den ich aber sofort mit dem Ausruf beantworten will: „Was kann ich denn da schon tun!“ Irgendwie fühlen wir uns angesichts der Nachrichten von Krieg, Not und Unterdrückung sehr klein uns schwach. Wir gehören doch nicht zu den Königen. Wir sind doch auch die „kleinen Leute“. Und dann sollen wir uns für das Recht aller Schwachen einsetzen. War das nicht schon für Jesus eine zu große Aufgabe? Sagte er nicht auch: „ Arme habt ihr immer bei Euch “ ? Da können wir doch helfen wollen, soviel wir wollen. Das ist ein Fass ohne Boden. Und wahrscheinlich sind sie am Ende noch undankbar. Das sind alles Überlegungen, die logisch und richtig erscheinen. Aber es sind sehr egoistische Überlegungen. Wie so oft kommt es meine