Du schreibst mich nicht ab. Du bringst mich auf Trab. Du zeigst mir den Weg zum Leben.
Und lieg ich im Dreck. Du siehst nicht weg. Du zeigst mir den Weg zum Leben.
Und werd ich benutzt. Bin dann ganz verschmutzt. Du zeigst mir den Weg zum Leben.
Und bin ich verletzt. Du Dich zu mir setzt. Du zeigst mir den Weg zum Leben.
Du reichst mir die Hand. Bringst auf neues Land. Du zeigst mir den Weg zum Leben.
Du richtest mich auf. Du sagst: Mein Kind lauf! Du zeigst mir den Weg zum Leben.
Im Traum unterhielt ich mich mit jemandem darüber, dass Gott ein unbrauchbares Netz eher wegwerfen, als benutzen wird. Da mischte Gott sich ein und sagte: Nein, ich werde es flicken.
Hat mich weggehauen.
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